Elke Martens wurde 1952 auf einem Bauernhof in Schleswig-Holstein geboren. Von 1966 bis 1969 absolvierte sie ihre Töpferlehre in Dithmarschen. Nach ihrer Gesellenprüfung arbeitete die Künstlerin in verschiedenen Werkstätten in Deutschland und bei Mantreau-Lohoff in Arue, Frankreich. Von 1973 bis 1976 studierte sie an der Fachhochschule für Keramik in Höhr-Grenzhausen bei den Professoren Matthes und Crumbiegel. 1978 wurde ihr der Richard-Bampi-Preis verliehen.
Seit 1979 arbeitet Elke Martens Gefäße und Plastiken aus Porzellan und lebt freischaffend und pendelnd zwischen Dithmarschen und Südafrika.
Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg kaufte einige Objekte für seine Sammlung, ebenso wie das Museum für Keramik „Keramion“ in Frechen.