Die Künstlerin mal kurz beleuchtet....
Heikes Atelier ist in einem ehemaligen Dienstmädchenzimmer direkt unterm Dach untergebracht. Hier ist das Refugium der Schmuckdesignerin, Werkstatt und Laboratorium zugleich.
Im Fokus des Schaffens stehen altes und neues Handwerk. Der Künstlerin liegt vor allem die Entwicklung neuer Materialien und Techniken am Herzen. Durch experimentelles Arbeiten und Upcycling formt sie schon vorhandene Dinge und Prozesse um, die sich für die zeitgemäße und moderne Umsetzung in Schmuck und Accessoires besonders eignen.
So entstehen außergewöhnliche Arbeitstechniken, zunächst spielerisch und inspiriert von der wissenschaftlichen Neugier nach Werkstoffen und wie sie sich einsetzen lassen.
Heike Schumann wickelte schon als Mädchen ihre ersten Ketten und Armbänder aus Kupferdraht, die sie an gute Freundinnen und Freunde verschenkte.
Seit 1994 ist sie als freischaffende Schmuckdesignerin tätig.
Beim Upcycling werden Abfallprodukte oder nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum Downcycling kommt es bei dieser Form des Recyclings zu einer stofflichen Aufwertung.
Statement
Das alte traditionelle und das neue Kunsthandwerk sind im Fokus der Schmuckdesignerin Heike Schumann. Das Entwickeln neuer Materialien und Techniken, experimentelles Arbeiten und das Umwandeln von schon vorhandenen Dingen liegen ihr am Herzen. Sie sucht die Schönheit im Alltäglichen und verwandelt arme Materialien und Reste, zum Beispiel Kunststoff und verschiedene Hölzer, durch arbeitsintensive Prozesse in etwas Wertvolles. Die Schmuckautodidaktin nutzt dabei bewusst Strukturen und Farbigkeit, um ganz unterschiedliche Effekte zu erreichen. So entstehen in Handarbeit farbenfrohe, federleichte und ganz einmalige Schmuckstücke.
Heikes Atelier ist in einem ehemaligen Dienstmädchenzimmer direkt unterm Dach untergebracht. Hier ist das Refugium der Schmuckdesignerin, Werkstatt und Laboratorium zugleich.
Im Fokus des Schaffens stehen altes und neues Handwerk. Der Künstlerin liegt vor allem die Entwicklung neuer Materialien und Techniken am Herzen. Durch experimentelles Arbeiten und Upcycling formt sie schon vorhandene Dinge und Prozesse um, die sich für die zeitgemäße und moderne Umsetzung in Schmuck und Accessoires besonders eignen.
So entstehen außergewöhnliche Arbeitstechniken, zunächst spielerisch und inspiriert von der wissenschaftlichen Neugier nach Werkstoffen und wie sie sich einsetzen lassen.
Heike Schumann wickelte schon als Mädchen ihre ersten Ketten und Armbänder aus Kupferdraht, die sie an gute Freundinnen und Freunde verschenkte.
Seit 1994 ist sie als freischaffende Schmuckdesignerin tätig.
Beim Upcycling werden Abfallprodukte oder nutzlose Stoffe in neuwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum Downcycling kommt es bei dieser Form des Recyclings zu einer stofflichen Aufwertung.
Statement
Das alte traditionelle und das neue Kunsthandwerk sind im Fokus der Schmuckdesignerin Heike Schumann. Das Entwickeln neuer Materialien und Techniken, experimentelles Arbeiten und das Umwandeln von schon vorhandenen Dingen liegen ihr am Herzen. Sie sucht die Schönheit im Alltäglichen und verwandelt arme Materialien und Reste, zum Beispiel Kunststoff und verschiedene Hölzer, durch arbeitsintensive Prozesse in etwas Wertvolles. Die Schmuckautodidaktin nutzt dabei bewusst Strukturen und Farbigkeit, um ganz unterschiedliche Effekte zu erreichen. So entstehen in Handarbeit farbenfrohe, federleichte und ganz einmalige Schmuckstücke.
